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Was ist Unfruchtbarkeit?

Mehrere Faktoren zu erforschen und anzugehen

90 % der Ursachen der Unfruchtbarkeit sind gleichermaßen auf weibliche, männliche und gemischte Faktoren zurückzuführen, während in den restlichen 10 % der Fälle die Ursachen unbekannt bleiben.

Weibliche Faktoren:

  • Hormonell: Ausbleiben des Eisprungs aufgrund von Hypothalamus-Hypophysen-Veränderungen (z. B. Hyperprolaktinämie, Stress, Anorexie), Schilddrüse, Eierstock (z. B. mikropolyzystischer Eierstock, Endometriose, Gelbkörpermangel), Stoffwechsel (z. B. Diabetes und Fettleibigkeit);
  • Eileiter: verursacht durch entzündliche Prozesse, Verwachsungen, Endometriose, chirurgische Eingriffe;
  • Uterus: angeborene (z. B. Septum, Subseptum, Bicornis) oder erworbene (z. B. Polypen, Myome, Verwachsungen) Fehlbildungen der Gebärmutterhöhle;
  • Zervikovaginal: Verschluss des Gebärmutterhalskanals durch Entzündung, Diathermokoagulation, Konisationen oder biochemische Veränderungen des Zervixschleims;
  • Genetisch: Chromosomenanomalien und Gonadendysgenesie;
  • Immunologische Faktoren: Vorhandensein von Antispermien-Antikörpern im weiblichen Zervixschleim oder im Blut der Frau, die die Beweglichkeit der Spermien und ihre Fähigkeit, in die Eizelle einzudringen, verändern.

Männliche Faktoren:

  • Hormonell: Ungleichgewicht in der Produktion von Sexualhormonen angeborenen oder erworbenen Ursprungs;
  • Sekretorische Hoden: veränderte Produktion von Spermatozoen oder Samenplasma aufgrund angeborener Ursachen (z. B. kleine oder fehlende Hoden), chromosomaler (z. B. Klinefelter-Syndrom), genetischer (z. B. Mikrodeletionen des Y-Chromosoms), Entzündungen (z. B. sexuell übertragbarer Krankheiten, Mumps), Varikozele (Erweiterung der Hodenvenen), Kryptorchismus (Versagen eines oder beider Hoden, in den Hodensack abzusinken), Hodentorsion (Blockierung des Blutflusses, die den Hoden ernsthaft schädigen kann), Rauchen, Alkoholmissbrauch, Kontakt mit hohen Temperaturen, ionisierende Strahlung und Mikrowellen, toxische Substanzen (z. B. Pestizide, Lösungsmittel, Chemotherapeutika), Medikamente, Medikamente (z. B. Neuroleptika, Tricycle-Antidepressiva, anabole Steroide);
  • Ausscheidungshoden: Pathologie der Ausscheidungswege (Hindernis für den Austritt von Spermatozoen aus dem Hoden) mit normalen Eigenschaften von Spermatozoen und Samenplasma aufgrund angeborener Ursachen (Agenesie des Samenleiters), genetischer Natur (z. B. Mukoviszidose), Entzündung (z. B. Chlamydien). Trachomatis, Gonokokken, Mykoplasmen), chirurgische Eingriffe (z. B. Vasektomie), Neubildungen (z. B. Nebenhodenzysten).
    erektil: Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, aufgrund psychischer, organischer (z. B. neurologischer Schäden, Diabetes, Bluthochdruck, Trauma, Operation), hormoneller (z. B. Hypothyreose, Hyperprolaktinämie), pharmakologischer (z. B. Antidepressiva), Alkoholmissbrauch und Drogen verursachter Ursachen;
  • Ejakulatoren: Ausbleiben der Ejakulation aufgrund psychischer oder pharmakologischer Probleme (z. B. Antidepressiva), retrograd oder in der Blase aufgrund einer Operation an der Prostata oder Blase, neurologische Schäden, Diabetes;
  • Immunologisch: Entwicklung von Antikörpern auf der Oberfläche von Spermien, die die Beweglichkeit der Spermien beeinträchtigen.

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